Hormonelle Unterstützung

Hallo Herr Dr. Peet,

Ich war gestern erneut in der Kiwu Klinik, seit letztem Jahr August habe ich die Pille abgesetzt. 2019 hatte ich eine endometriose op. Also habe ich seit dem bis August 2022 die Pille durchgenommen, am Anfang habe ich alle 6 Monate eine Pause gemacht, da aber nie eine Abbruch Blutung kam, sondern eher dann spätere Schmierblutungen kamen haben meine Ärztin und ich schnell entschieden keine Pause mehr zu machen. Ich nahm die Maxim.

Nun habe ich die letztes Jahr abgesetzt und nach 31 Tagen dann meine erste Periode bekommen :)
Ich hatte am Anfang, meine Ärztin vermutet eben das es die Hormone schuld waren, ganz oft eine reizblase … taaaaageeeeeelang, auch eine Blasenentzündung… daher haben wir von den 8 Zyklen 6 richtig genutzt. Immer mit ovu Tests… mind. 3 Tage vor es gv, mal 2 Tage davor, mal ein Tag davor, 3 Tage und ein Tag davor und soweiter :)
Meine Ärztin meinte das ist ok und reicht!

Naja auf jeden Fall habe ich seit Januar Termine mit der Ärztin in der kiwu Klinik, sie meinte das ist völlig ok da ich endometriose hatte/ habe und hashimoto.

Bis jetzt, also April hat es natürlich noch nicht geklappt.
Somit haben wir gestern beschlossen das wir mit einer hormonellen Unterstützung starten .

Das Spermiogrm meines Mannes war völlig in Ordnung, mehr als genug Kameraden, beweglich waren sie ausreichend.
Da damals in der op keine Eileiter Prüfung gemacht wurde da hier noch kein kiwu bestand, haben wir im Januar direkt eine Prüfung mit einem Katheter und so einer Lösung gemacht. Ich wollte nicht direkt nochmal eine Bauchspiegelung und sie meinte das sie sehen konnte das die Lösung von der Gebärmutter in den Eierstöcken ankamen :)
Meine Hormone sind auch ok meinte sie, man kann sehen zumindest bei den letzten beiden Malen das ich einen Eisprung hatte, und auch das der gelbkörper in Ordnung war. Mein prolaktin war etwas erhöht aber sie meinte da sie erkennen kann das ich einen es hatte, würde sie da nicht dran machen wollen.
Sie sagte auch, das ich die op hatte und die endometriose entfernt wurde aber man natürlich nie weis ob kleine Herde vorhanden sind … das verstehe ich auch. Hab nun immerhin 9 Perioden gehabt, weis nicht wie schnell sich sowas wieder festsetzt.
Die Schilddrüse ist auch ok, die ist mal bei 1,57 zuletzt bei 2,03 ich nehme Lthyrox 88, da ich bei 100 schnell in eine überfunktion viel mit 0,30 und es mir nicht so gut ging.


So nun meine Frage an Sie :)
Ist es logisch da hormonell zu unterstützen obwohl eigentlich alles ok ist?
Ich nehme nun ab morgen 5 Tage Letrozol danach gehe ich zum Ultraschall und bekomme gesagt wann ich die Spritze für den es setzen soll, danach nehme ich uteogest 200 als Weichkapseln die ich dann vaginal abwenden soll.

Was denken sie darüber!?
Ich danke Ihnen im Voraus! Entschuldigen sie den langen Text.

Grüße

ELTERN -
Die besten Babyphones 2024

Testsieger
Philips Avent Audio Babyphone, Babyeinheit und Elterneinheit, Produktkarton im Hintergrund
  • lange Akkulaufzeit
  • hohe Zuverlässigkeit
  • strahlungsarm
zum Vergleich
1

Hallo,
das hört sich sehr nach-zu planender IVF wegen Endometriose-an.
Eine hormonelle Stim. und Verkehr zum Optimum, dürfte eher Zeitverschwendung sein!
Geben Sie sich vieleicht noch 2-3 Monate...
Grüße
Peet

2

Dankeschön 🙏